Seit Jahresanfang haben wir an einem Positionspapier gearbeitet. Hier ist es nun: „Integration und Wohlstand durch Bildung„. Damit Deutschland von der aktuellen Einwanderung profitiert, müssen Einwanderer ein modernes Bildungsniveau erreichen.
Bereits in der Vergangenheit hat Deutschland von Menschen profitiert, die zu uns gekommen sind. So bei der Zuwanderung in der Nachkriegszeit, den Gastarbeiten und im Zuge der deutschen Wiedervereinigung. Allerdings wurden nicht immer alle Weichen richtig gestellt.
Die Integration von Hundertausenden und Millionen einwandernder Flüchtlinge ist eine Mammutaufgabe. Wir brauchen eine schnelle und gründliche Diskussion um die richtige Analyse und den richtigen Weg. Mit dem Positionspapier wollen wir Ziele, Instrumente und Kosten einer modernen Einwanderungspolitik definieren.
Das Positionspapier gibt unseren aktuellen Diskussionstand wieder. Selbstverständlich werden wir unseren Standpunkt weiterentwickeln. Über Ihre Anregungen freuen wir uns, nutzen Sie gerne die Kommentarfunktion.
Sehr gehhrte Damen und Herren,
ich bin aktiver Helfer (Fahrradwerksatt-Caritas), bin aber der Meinung, das da etwas an „Entwicklung“ geschehen könnte:
daher habe ich bereits Kontakt zum freiwillgen-Zentrum aufgenommen und habe ein Arbeitsthema vorgeschlagen: „Von der individuellen Hilfeleistung zu einer Integrationsinititive auf kommunaler Ebene“
Vielleicht können Sie das auch aufgreifen, oder sich bei Gelegenheit beteiligen – denn vielleicht gibt es noch mehr Helfer, die über eine Unterbringung und „persönlich Hilfeleistung“ hinaus , eine organistaorisch und profesionell abgesichtere „Integrationsarbeit“ anstreben.
Ich meine ganz aktuell geht es auch darum, welche weitern Inititiven – und wie diese – ggf. in Flüchtlingsunterkünften – als Integrations-Förderung untergrebracht werden können.
Siehe dazu meinen Leserbief von heute in der HNA zum Thema Flüchtlingsunterkunft auf dem „Schanzen-Gelände“
MFG
Karl Gust-Stiehl
Vielen Dank für Ihre Anregung, Herr Gust-Stiehl!
Ich spreche Ihr Anliegen bei unserem nächsten Treffen am Mittwoch, 24. Februar um 20 Uhr im Nordpol an.
Womöglich können wir uns bei Ihrer Idee miteinbringen.
Herzliche Grüße
Lukas Kiepe